Haus der Stille
HAUS DER STILLE nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise in SORELS Perspektive,
wodurch sie aus ihrem Blickwinkel miterleben, wie sie mit nicht verarbeiteten
Traumata umgeht. Der Film geht tief in die Psyche der Hauptfigur und zeigt schonungslos
die schwerwiegenden Folgen dauerhafter physischer und psychischer
Gewalt. Das Werk thematisiert eindringlich das drängende Problem von Gewalt
gegen Frauen.
Simone Geißler, die nicht nur die Hauptrolle übernahm, sondern auch als Drehbuchautorin
und Regisseurin fungierte, möchte mit ihrem Film nicht nur unterhalten,
sondern auch einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Der Film
soll ein Anstoß für Veränderung und Hilfe sein, indem er die Aufmerksamkeit auf
das Thema GEWALT GEGEN FRAUEN lenkt und die dringende Notwendigkeit der
Unterstützung und Aufklärung hervorhebt. Als ausführende Produzentin hat sich
Simone Geißler für ein starkes Frauenteam entschieden, denn es ist ihr wichtig,
Frauen in verschiedenen Positionen in der Film-Branche sichtbar zu machen.